Projekt 234
Sport handelt fair-Fairness nicht nur auf dem Sportplatz
Mehr als 23 Mio. Menschen sind in Deutschland in einem Sportverein aktiv. Hier treffen sich Menschen verschiedensten Alters, mit unterschiedlicher Herkunft und aus verschiedenen Lebensrealitäten. Vereine bilden wichtige Gemeinschaften in einer Kommune. In Zeiten von multiplen Krisen lässt sich Verantwortung nicht mehr delegieren. Auch und gerade im Sport, dem Träger von Fairness, Regeln und Integration. Spätestens seit Corona ist klar. Wir sind eine Welt und alle sind von allen abhängig. So ist es nicht nur bei der Herstellung von Masken, sondern erst recht bei der Herstellung von Kleidung, Sportgeräten, Nahrung etc.
Selbst das günstigste Produkt „Made in China oder Bangladesch“ hat seinen Preis, der nicht auf dem Preisschild steht. Den Preis zahlen Menschen oftmals Kinder, die ohne Arbeitsschutz und ohne Umweltstandards arbeiten müssen.
Da Fairness nicht am Spielfeldrand endet, will der Verein Rhein.Main.Fair e.V. in Kooperation mit vielen Kooperationspartnern wie Kommunen, Kirchen, der Zivilgesellschaft, Sportkreisen und Vereinen das Thema in die Breite tragen.
Das Projekt wird von der Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region mit 10.000 € bezuschusst.
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